Westernsattel
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Back to the Nature! Ein Westernsattel sieht nicht nur hervorragend aus, er ist auch noch unglaublich bequem und ist sowohl beim Westernreiten als auch in der Freizeit hervorragend zu gebrauchen!
In diesem Artikel gehen wir im Detail auf die Vor- und Nachteile ein und zeigen Ihnen wo Sie exzellente Modelle kaufen können die trotzdem den Geldbeutel nicht unnötig belasten.
Westernsattel kaufen
Was ist ein Westernsattel und was unterscheidet ihn von anderen Pferdesätteln?
Was sind die Vor- und Nachteile eines Westernsattels?
In einem Westernsattel können Sie bequem sitzen, denn er war ursprünglich dafür gedacht, dass die Cowboys den ganzen Tag, ohne sich großartig anstrengen zu müssen, in einer bequemen Weise in ihrem Sattel sitzen konnten.
Wenn ein Reitpferd zunimmt oder abnimmt, wird es durch diesen Satteltyp nicht behindert, da sich dieser nicht so weit nach unten ausdehnt wie ein englischer Sattel. Zur Vermeidung von Rückenproblemen muss der Sattel selbstverständlich auch passen.
Der Körperbau von Westernpferden ist viel breiter als der von europäischen Reitpferden, deshalb ist der wichtigste Aspekt des Sattels die Breite. Trotz seiner lang geschnittenen Form drückt er auch nicht auf die Nierenpartie des Pferdes. Zwar ist die Auflagefläche eines Westernsattels größer, aber das Gewicht eines Reiters wird so verteilt, dass es nicht drückt.
Der Nachteil eines solchen Sattels ist das höhere Gewicht. Außerdem können Sie weder den Sattelgurt noch die Steigbügel von oben verstellen.
Was gibt es beim Kauf zu beachten?
Weitere Tipps und wichtige Informationen zum Westernsattel
Nur wenn Ihr Ziel ist, Roping zu betreiben, brauchen Sie einen Baum aus Holz. Kunststoffbäume sind in der aktuellen Verarbeitungsqualität genauso langlebig wie Bäume aus Holz. Viele Trainer tendieren allerdings zu Holzbäumen, da diese eine gewisse Flexibilität und Anpassbarkeit hinsichtlich des Pferderückens besitzt. Das Wichtigste am Baum ist eine exakte Passform in Bezug auf den jeweiligen Pferderücken.